PAUSE

NAHKOMFORT-GLÄSER

Alles entspannt im Blick

Um das 40. Lebensjahr macht es sich bemerkbar:

Das Arbeiten am Bildschirm mit seinen vielen Blickwechseln zwischen Tastatur und Monitor, zwischen dem Telefon und dem Kalender an der Wand strengt plötzlich mehr an.

Meistens ist es nicht zuerst ein unscharfes Sehen, das wir bemerken: Sondern es sind die Kopfschmerzen, die Verspannung in Rücken oder Nacken, die müden Augen. Auch mehr trockene, gerötete oder brennende Augen sind die Folge.

Ursache ist das angestrengte, konzentrierte und lange Schauen auf den Monitor in einer bestimmten Entfernung, meist mit einer unnatürlich und lange gehalteten Kopf- und Körperhaltung  - oft verstärkt durch eine nicht gut geeignete Einstärken- oder Gleitsichtbrille.

Auch der Gesetzgeber trägt diesem Umstand Rechnung und im Arbeitschutzgesetzt ist geregelt, wann der Arbeitgeber sich an den Kosten einer Arbeitsplatzbrille beteiligt.

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Warum Lese- und Gleitsichtbrille oft kein wirksamer Ersatz sind.

Gewöhnliche Lese- und Gleitsichtbrillen sind für Computerarbeit in der Regel nicht ideal geeignet. Denn: Beiden fehlt eine entsprechende Optimierung im relevanten mittleren Sichtbereich.

Lesebrillen etwa ermöglichen nur auf kurze Entfernung optimale Sicht – zu kurz für Tätigkeiten am Bildschirm oder für den Schreibtischüberblick.

Bei Gleitsichtgläsern hingegen blickt man durch den mittleren Sehbereich auf den Monitor – und dazu muss man dabei leicht den Kopf heben, um scharf zu sehen.

Beide Varianten befördern eine unnatürliche Sitz- und Körperhaltung, die zu Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich oder zu Kopfschmerzen führen kann.

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s e h e n e r l e b e n - entspannt am PC